Das Unentdeckte Land - Neuanfang in Irland

Ich gebe zu, Star-Trek-Zitate sind nicht unbedingt immer das beste, um einen Post zu beginnen. Ich muss allerdings zugeben, das es doch eine gewisse Wahrheit in sich hat, die Zukunft als "Unentdecktes Land" zu bezeichnen. Schließlich weiß niemand, was auf einen zukommt bis man es selbst gesehen bzw. erlebt hat. In Anbetracht der Ereignisse der letzten Monate hat sich dieser Titel daher praktisch selbst gewählt. 
Es war Anfang Juni, als ich auf einmal eine Email in meinem Postfach hatte. Soll ja häufiger
vorkommen in der heutigen Zeit. Diese Mail kam jedoch von einem Headhunter. Für die teutonisch veranlagten, damit sind Personalrekrutierungsfirmen gemeint, die im Auftrag mehr oder weniger renommierter Unternehmen nach potentiellen Arbeitskräften suchen. Dies allein war schon ungewöhnlich, war ich doch nichts weiter als eine (Call)Center-Schabe, um einen Ausdruck aus der Flugsicherung zu verwenden.
Richtig aufregend war es jedoch, als sich diese Email zu einem, später mehreren, Interviews auswuchs. Mein Blutdruck war irgendwo jenseits von gut und böse nachdem ich das letzte Interview abgeschlossen hatte. Spätestens als die Firma, in derem Auftrag der Headhunter arbeitete, Apple, mir eine Zusage machte, war meine Freude grenzenlos. Den Freudenschrei dürfte man bis zum Firmensitz in Cupertino gehört haben, und mein Kopf war nicht gross genug, um mein breites Grinsen aufzunehmen.
Dieses Grinsen verging mir auch nicht, als sich herausstellte, das ich gerade mal einen Monat hatte, um in Deutschland die Zelte abzubrechen, und nach Irland zu ziehen. Auch die Einhaltung der Kündigungsfristen war nicht wirklich einzuhalten. Gott sei Dank war mein bisheriger Arbeitgeber sehr kooperativ, spätestens nachdem ich ihnen gesagt hatte, um was es hier eigentlich geht. Apple ist halt ein Name, der zieht.
Vier Wochen nach dem letzten Gespräch war es also soweit. Passenderweise war der letzte Arbeitstag auch mein Geburtstag, sowas spart Kosten, man muss nur einmal was ausgeben!  Trotzdem war es ein seltsames Gefühl, durch die Reihen zu gehen, mit den Kollegen zu sprechen, und zu wissen, das man am nächsten Tag eben NICHT mehr da sein wuerde. Immerhin hat man mit vielen lange Jahre zusammengearbeitet. Doch auch wenn ich einen verdammten Kloß im Hals hatte, so zweifelte ich nie daran, das ich das richtige tue. Meine Zweifel gingen eher in Richtung: "Oh Mann Thomas, wo hat ich dein loses Mundwerk jetzt schon wieder reingeritten?" Auch dieses Statement war immer mit einem gewissen Augenzwinkern versehen, denn auswandern war schon immer mein Traum.
Aber zurück zum Thema. Zwei Tage nach dem letzten Arbeitstag war es soweit. Ich verließ zum (hoffentlich) letzten Mal meine Wohnung in Deutschland. Mit zwei Trolleys, Laptop, und Kameratasche samt Kamera machte ich mich auf den Weg in ein neues Leben. Würde ich es schaffen? Das war erstmal zweitrangig, ich war eher besorgt meine gefühlten 15 Kubikmeter Gepaeck einzuchecken, und in die jeweiligen Maschinen zu bekommen. Ich selbst hatte zwar beim Transit bis jetzt jedes Mal Glück, kenn aber genug Horrorstories, bei denen das Gepäck auf Weltreise ging beim Umsteigen. Das konnte ich in dieser Situation nicht gebrauchen. Also sah ich meinem Koffer wieder mit einem mulmigen Gefühl nach, als es in den Innereien des Terminal 2 am Frankfurter Flughafen verschwand.


Und wieder einmal sind die British-Airways-Schalter in Frankfurt der Ausgangspunkt für eine Reise ins Ungewisse.
Dann war es auch schon fuer mich an der Zeit, selbst in den Abflugbereich zu verschwinden. Meine Eltern hatten mich zum Flughafen begleitet, und nun war er da, der Moment des Abschieds. Diesmal war es kein Abschied für einen Monat und eine Trennung von knapp 100 Kilometern. Von nun an würden über 1000 Kilometer, und zwei Meere zwischen meinen Eltern und mir liegen. Es hört sich Melodramatisch an, aber es ist doch schon beachtlich, wenn man es sich mal durch den Kopf gehen laesst. Wer jetzt allerdings erwartet, das es zu Gefühlsausbrüchen kam, der wird sich enttäuscht abwenden. 



Die Wartezeit auf den Abflug ging relativ schnell vorüber, schließlich musste ich ja auch noch etwas zu Mittag essen. London Heathrow auf leeren Magen, das ist nicht unbedingt die angenehmste Sache. Dann ging es auch schon raus zum Flieger, einem Airbus A320 der British Airways mit der Registrierung G-EUPL. In Besserem Zustand als der Letzte BA-Flieger mit dem ich fliegen durfte, war sie nicht. Die APU war ausgefallen, weshalb die Maschine beim Boarding im inneren kuschelig warm war. Ich befürchtete schon das schlimmste, aber es kristallisierte sich schnell heraus, das wohl insgesamt nur 68 Passagiere an Bord sein würden, und das ich eine Reihe für mich hatte. Später würde sich herausstellen, was genau das für ein Luxus war. 
Ich muss an dieser Stelle den Captain explizit als positives Beispiel hervorheben. Während der gesamten Zeit, in der wir standen hielt er uns vorbildlich auf dem Laufenden, von der ausgefallenen APU, über die Tatsache, das wir einen "no-show" hatten, dessen Gepäck ausgeladen werden musste, bis hin zu jener letzten Verzögerung an der Rollhaltelinie vor Runway 18, wo wir noch einmal zehn Minuten standen, um die Bremsen auskühlen zu lassen, die während des langen Rollens zur Startbahn stark beansprucht worden waren. 
Nach eben jener Verzögerung, waehrend der ein Airbus A321 von Lufthansa, und einer von Turkish Airlines vor uns starteten, ging es auch für uns los. Als die Triebwerke aufheulten überkam es mich auf einmal. Der ganze Stress der letzten Wochen, die Vorfreude und die Angst, all das liess sich nicht mehr im Zaum halten.
Ca. auf halbem Wege über dem Hunsrueck hatte ich mich wieder eingekriegt. Wir flogen ziemlich nah am Flughafen Hahn vorbei, und da ich in einer Maschine von British Airways sass, rechnete ich die ganze Zeit damit, das von Ryanair aufgestelle Flakbatterien am Hahn uns ins Visier nehmen würden. ;-) 
Ernsthaft, es war schon ein komisches Gefühl, die Hügel des Hunsrueck und die Windungen der Mosel unter sich vorbeigleiten zu sehen, und zu wissen, das man eben nicht in einigen Tagen oder Wochen wieder zurückkommen würde. 


Weinseligkeit pur - Die Mosel
Einen strahlenden Tag und Bombenstimmung wünsche ich allen.  Dort unten, in Buechel, lagern die letzten Atomwaffen auf deutschem Boden.
Irgendwo ueber den Niederlanden...
"Feet Wet" an der Belgischen Kueste
Kurz nachdem wir bei Canvey Island die Englische Küste überquert hatten begann der Landeanflug auf London Heathrow. Damit war die Ruhe an Bord schlagartig vorbei. Der Anflug führte mitten durch eine Schlechtwetterfront, die vom Atlantik hereinzog. So eine Schlechtwetterfront bringt natürlich nicht nur ruhiges Wetter mit sich, aber das was sich da abgespielt hat gehörte zu den schwersten Turbulenzen, die ich je in meinem Leben erlebt habe. Selten bin ich in einem Flugzeug so durchgeschüttelt worden. 


Ich hab das Gefühl, British Airways könnte hier eine Basis haben.
Nach der Landung begann der Teil der Reise, vor dem ich am meisten Bammel hatte. Wie jeder weiss gilt London Heathrow nicht gerade als ein besonders bequemer Flughafen wenn es ums umsteigen geht, erst recht nicht, wenn man Terminals wechseln muss. Zu meiner Überraschung ging das umsteigen selbst recht problemlos. Zumindest, bis es darum ging, im Terminal 1 zum Gate zu gehen.
Die Irlandflüge in London Heathrow werden von einem separaten Pier abgefertigt, vermutlich ein Überbleibsel der Troubles, des Bürgerkrieges in Nordirland. Leider ist dieser Pier ziemlich weit ab vom Schuss im Terminal 1 in LHR, und so bedeutete dies, das ich mich auf das Abenteuer "Wo zum Geier geht's zum Gate" in Heathrow begeben durfte. Und, wer hätte es gedacht, die Jungs und Mädels  des Flughafenbetreibers BAA haben es doch tatsächlich geschafft, den Weg durch diverse Schleifen und einen Sicherheitscheck noch länger zu machen, als er sowieso schon war. Wie haben die das alles in die kurze Strecke gepackt? Der Architekt ist wohl anscheinend in Hogwarts ausgebildet worden!
Am Gate angekommen gleich die nächste Überraschung: Ein Stück Handgepäck pro Person. Ich hatte dies schon befürchtet, schliesslich gehöre ich zu den Leuten, die sich die Bestimmungen auf den Airline-Websites durchlesen, im Gegensatz zu irgendwelchen Karpfen, die einfach blind buchen. Allerdings hatte man mir am Schalter von British Airways in Frankfurt versichert, das dies kein Problem sein würde, schliesslich hat man ja ein Code-Share-Abkommen mit Aer Lingus auf der Strecke.
Es stellte sich in der Tat nicht als Problem dar. Mein weisser Trolley, meine Ex-Kollegen in Frankfurt werden ihn noch kennen, verschwand ohne Probleme im Bauch der Airbus A320. Wo wir gerade von diesem Flieger reden, es war eine besondere Maschine. Sie trug nicht das grüne Farbkleid, das den Maschinen des Irischen Staatscarriers den Spitznamen "Aer Fungus" verpasst hat, sondern eine Retrolackierung aus der Zeit der 1960er Jahre.



Es war EI-VDM, ein Airbus 320-214, der im Jahr 2011 gebaut und direkt an Aer Lingus ausgeliefert worden war. WIe alle Maschinen von EI, so trägt auch diese Maschine den Namen eines Heiligen, in diesem Fall den von St Colman, einer wichtigen Gestalt der frühen irischen Kirche.
An Bord der Maschine gab es dann die nächste Überraschung. Die Maschine war voll bis zum letzten Platz. Alle 182 Sitze waren belegt! So würde ich also die nächsten 60 Minuten eingeklemmt zwischen Sitznachbar und Flugzeugwand verbringen. Immerhin war die Maschine neu, und in einwandfreiem Zustand, im Gegensatz zu dem alten Keucher, den British Airways nach Frankfurt geschickt hatte.
Der Flug selbst war bemerkenswert Problemlos. Der Landeanflug stimmte mich allerdings schon mal auf Irland ein. ca. 15 Minuten vor der Landung verschwanden wir in den Wolken, und 20 Sekunden vor dem Aufsetzen tauchten wir wieder aus ihnen auf. Bereits in der Wolkendecke waren mir die Tropfen auf den Fenstern aufgefallen. Und meine Regenjacke liegt im Koffer, super, so waren meine Gedankengänge. Ich war doch schonmal in Irland, ich hätte es besser wissen müssen.
Die Landung war hart, das Abbremsen ebenso. Kein Wunder, die Bahn in Cork ist gerade mal halb so lang wie die in London Heathrow, ausserdem war sie nass, und es war windig, also genau die richtige Landetaktik.
Der Flughafen Cork war ein willkommener Gegenpol zu London Heathrow oder Frankfurt. Klein, gemütlich, und... ohne Fluggastbrücken. Bei dem Wetter. Ohne Jacke. Halleluja! Eine Frage hat der Flughafen für mich aber aufgeworfen: Wieso braucht ein Gepäckstück fuer die knapp 200 Meter vom Gepäckraum der Maschine bis zum Baggage Claim fast 45 Minuten???
Nachdem das Koffer-Roulette schließlich doch für mich entschieden hatte, ging es mit einem Taxi zur Hostel, dem Kinlay House im Stadtteil Shandon. Dieses entpuppte sich de facto als Zeitreise, erinnert die Ausstattung und Atmosphäre doch an das Internat, das ich in Bad Aussee besucht habe. Die Lage ist allerdings genial, nur eine Minute von einer Bushaltestelle, und weniger als Fünf Minuten von der Innenstadt entfernt. Und auch die Stadt selbst hat etwas. Sie ist zu gleichen Teilen Großstadt und Provinznest, Altes Europa und Neue Welt, gediegene Eleganz und Jung und Wild. Sie ist sauber genug, um sich wohlzufühlen, aber dreckig genug um zu merken, das es trotz allem auch eine aktive Hafenstadt ist. Kurzum: Cork lebt. 


Emmet Place, die Heimat der Oper von Cork. Diese verbirgt sich hinter der Glasfassade auf der linken Seite.
Patrick Street, die Haupteinkaufstraße in Cork. Ihr geschwungener Verlauf folgt einem Wasserlauf, der unter der Fahrbahn nach wie vor existiert, und steht im Kontrast zum relativ rechtwinkligen Straßennetz in diesem Teil der Stadt
Opera Lane, die teuerste Adresse der Stadt. Das Orangene Gebäude am anderen Ende der Opera Lane ist die Crawford Art Gallery.
Das nenn ich mal Schwerter zu Pflugscharen. Diese Kanone steckt in der Grand Parade,  dem östlichen Ende der Heutigen Innenstadt. Bis ins 19. Jahrhundert war die Grand Parade jedoch eine Wasserstraße und ein wichtiger Teil des Hafens von Cork. Die Kanone wurde daher vermutlich als Poller verwendet.
Interessant ist auch, das die Gegend, die Heute als Innenstadt gilt, bis ins 18. Jahrhundert eine Ansammlung von Sumpfinseln. Das Historische Stadtzentrum konzentrierte sich um die St. Finnbar´s Cathedral. Die Grand Parade bildete die Grenze.
Die Crawford Art Gallery am Emmet Place bildet, zusammen mit der benachbarten Oper, das kulturelle Herz von Cork. Wie die Grand Parade und die Patrick Street war auch der Emmet Place bis in das 19. Jahrhundert hinein ein Teil der Hafenanlagen. das Gebäude, das heutzutage die Crawford Gallery beherbergt, war früher das Hauptzollamt.
Jenseits des River Lee ist es mit flachem Land ziemlich schnell  vorbei, wie dieser Blick auf den Stadtteil Shandon ziemlich gut zeigt. Meine Hostel liegt übrigens direkt hinter dem Kirchturm in der Mitte.
Neu und Alt in direktem Kontrast. So etwas gibt es in Cork immer wieder.
Es ist weder der Old Man River, noch der River of Dreams, aber auch so hat der River Lee seinen Charme. Das hier ist der nördliche Arm des Lee.
Der Südliche Flussarm des River Lee hat einen ganz anderen Charakter, und das obwohl nur ein paar hundert Meter zwischen den beiden liegen. Die Kirche im Hintergrund ist St. Finnbars Cathedral, das Herz des ursprünglichen Stadtkerns von Cork.
Hatte ich nicht vor kurzem was von Kontrasten gesagt?
Während die Patrick Street fest in Hand der großen Kaufhäuser Marks + Spencer, Debenhams und co. ist, halten sich in der Oliver Plunkett Street vor allem kleine Familiengeschäfte. Dies sorgt dafür, das hier meistens sogar noch mehr los ist als auf der Patrick Street. lassst euch nicht täuschen, dieses Bild wurde an einem Sonntag um halb zehn aufgenommen.
Bekanntlich hat sich die größte Maritime Tragödie der westlichen Welt in diesem Jahr zum 100. Mal  gejährt. Da Cobh, der Tiefwasserhafen von Cork, der letzte Hafen war, den die Titanic angelaufen hat, gibt es natürlich überall in der Region entsprechende Denkmäler, Gedenktafeln, und auch derartige Plakate. Ich werde dem Maritimen Teil Corks noch einen eigenen Artikel widmen.
Ein weiterer Blick auf den Emmet Place.
South Side Cork. Blick über den Südarm des River Lee und entlang der South Mall, dem geschäftlichen Herz der Stadt.
Blick auf die Patrick Street, die nicht nur eine Geschäftsstraße, sondern auch eine Durchgangsstraße ist. Wie die Staus hier aussehen brauch ich glaub ich nicht zu erwähnen.
Die Konraste, die sich in dieser Stadt bieten, sind einfach unglaublich.
Von meinem neuen Arbeitsplatz kann ich verständlicherweise keine Bilder liefern. Aus nachvollziehbaren Gründen legt Apple sehr viel Wert auf Diskretion. Ich sag nur soviel: Der Wechsel hierher war wie der Aufstieg von der Regionalliga in die Champions League.
Natürlich ist auch in Cork nicht alles Gold was glänzt. Irland ist durch die Eurokrise schwer gebeutelt worden, auch wenn eine Studie aus der Schweiz mittlerweile gezeigt hat, das die Herabstufung von Irland durch Moodys übertrieben und in keinster Weise durch Fakten gedeckt war. Die Arbeitslosigkeit in Cork beträgt 15 Prozent, dabei geht es dieser Stadt, immerhin der zweitgrößten in Irland, vergleichsweise gut. In Dublin stehen im Vergleich dazu ganze Straßenzüge leer. Trotzdem ist die Armut im Stadtbild deutlich sichtbar, und Viertel wie Knocknaheeny und Gurranabraher kann man in einigen Bereichen wirklich als Ghetto bezeichnen. Trotzdem kann man sich hier absolut sicher bewegen, und die Sprichwörtliche Freundlichkeit der Iren zeigt sich auch hier. Wenn man allerdings den typisch deutschen Touristen raushängen lässt, dann braucht man sich nicht wundern, wenn man sich eine Abfuhr einhandelt. 
Alles in allem war der Sprung hierher doch die richtige Entscheidung. In gewisser Weise geht es mir wie Millionen von Deutschen, die es im 19. Jahrhundert ebenfalls nach Westen gezogen hat. Im Gegensatz zu ihnen habe ich jedoch die letzte Abfahrt vor den USA genommen. Es ist schon bezeichnend, das Irland, ein Land, das in den letzten zweihundert Jahren hauptsächlich durch Hunger, Leid, Krieg, und Massenauswanderung von sich Reden gemacht hat, nun selbst ein Einwanderungsland geworden ist, ein "Land of Hope and Dreams" für Junge Menschen aus ganz Europa.

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